Die Grand Chess Tour, die private Turnierserie mit allen Topstars der Schachszene, schreitet voran.
Von den 12 gesetzten Spielern spielt jeder die zwei klassischen Turniere und drei der fünf Blitz-und-Schnellschach-Turniere. Nachdem Magnus Carlsen die ersten zwei Stationen gewinnen konnte, setzte er bei der nächsten Station in Paris aus. Die freien Plätze werden dann mit Wildcard-Spielern besetzt, in Paris mit Duda, Dubov und Grischuk. Am Ende siegte Lokalmatador Vachier-Lagrave vor Anand, Grischuk und Nepomniachtchi und freute sich über 37.500 USD Siegprämie. Insgesamt ein sehr enges und ausgeglichenes Turnier.
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