Gipfelkampf

Vergangenen Sonntag kam’s zum Spitzenspiel der diesjährigen Saison. Sowohl SC Böblingen IV als auch Stetten gewannen zuvor alles, es ging somit nicht nur um die Tabellenführung, sondern indirekt auch gleich um den Aufstieg. Beide Mannschaften starteten in Bestbesetzung, wobei der SC Böblingen dank des Heimvorteils mit reichlich starken Kiebitzen aufwarten konnte. (mehr …)

Erste Mannschaft gewinnt überzeugend gegen den Tabellendritten.

Bei Schmuddelwetter war die 5. Mannschaft vom SC Böblingen zu Gast.

Nach dem ersten Schock, da weder Vereinsraum noch Festhalle zur Verfügung stand, wichen wir kurzerhand in den Musiksaal der Schule aus. Geradezu ideal für unsere Kreisklasse-Begegnung, fand doch zur gleichen Zeit nicht nur eine Faschingsveranstaltung, sondern auch noch ein Fußball-Turnier in der Sporthalle statt. Erfreulich war dann auch noch, dass Gert, trotz schwerer Erkältung unsere Mannschaft verstärkte. Somit konnten wir wenigstens zu Siebt antreten.

Der Tabellendritte machte es uns alles andere als leicht – nach gut 2 Stunden sah es noch an den einzelnen Bretter recht ausgeglichen aus. (mehr …)

Timo und Jan Philipp auf der Bezirksmeisterschaft.

Am letzten Wochenende fanden in Stuttgart an der BIL-Schule die Bezirks-Jugend-Meisterschaften statt, für die sich neben Jan Philipp in der U12 auch Timo in der U10 qualifiziert hatten.

BJEM 2019Gespielt wurden 7 Runden mit einer Stunde Bedenkzeit, verteilt auf zwei Tage. Die besten Jugendspieler aus dem Bezirk Stuttgart waren anwesend, so dass Timo und Jan Philipp in ihren Altersklassen krasse Außenseiter waren und nach DWZ-Wertung auf einem der letzten Plätze hätten landen müssen. Doch es kam ganz anders. (mehr …)

Tata! Und der Sieger ist …

Magnus Carlsen hat das Tata Steel Superturnier in Wijk aan Zee gewonnen, ungeschlagen mit fünf Siegen und acht Remis. Von den letzten zehn Auflagen hat er damit sechsmal gewonnen, offensichtlich sein Lieblingsturnier.

Ähnlich gut, auch mit fünf Siegen aber einer Niederlage, wurde Lokalmatador Anish Giri 2.ter. Dahinter folgten punktgleich Nepomniachtchi, Ding Liren und Anand. Enttäuschender 12.ter wurde überraschend Mamedyarov, noch schlimmer erwischte es Kramnik, der als 14.ter sogar nur Letzter im Masters Turnier wurde. (mehr …)

Von Rafael, vor