Vincent wins!

Es ist geschafft. Vincent Keymer hat beim FIDE Grand Swiss Tournament auf der Isle of Man seine dritte und letzte Großmeisternorm geschafft. Mit 14 Jahren und 11 Monaten ist er damit der jüngste deutsche Großmeister und vermutlich die größte deutsche Schachhoffnung überhaupt seit Emanuel Lasker.

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1. Mannschaft gewinnt klar in Rommelshausen

Mit einem klaren Sieg schaffte sich die 1. Mannschaft ein dickes Polster für den Klassenerhalt in der Bezirksliga. Auch wenn erst die 2. Runde gespielt ist, so sieht’s schon jetzt nach einem Abstiegs-Fernduell zwischen Vaihingen I, Rommelshausen II und uns aus. Aus diesen beiden Begegnungen konnten wir immerhin schon 3 Mannschaftspunkte holen, was uns den 3. Tabellenplatz einbrachte. Zur Begegnung …

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Was die Männer können …

… dürfen die Frauen jetzt auch endlich!

Und zwar ist letzten Monat der FIDE Grand Prix der Frauen gestartet mit der ersten Station in Skolkovo bei Moskau. Ein Teilnehmerfeld von 16 Spielerinnen dürfen in vier Turnieren gegeneinander antreten. Immer 12 Spielerinnen in einem klassischen Turnier, jede tritt in drei Turnieren an. Die besten zwei Spielerinnen der Gesamtwertung qualifizieren sich dann für das Kandidatinnenturnier 2021. Besonders interessant aus deutscher Sicht, dass Elisabeth Pähtz auch mit dabei war und in Russland richtig toll auftrumpfte.

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FIDE vs. GCT


Die Grand Chess Tour, die private Turnierserie mit allen Topstars der Schachszene, schreitet voran.

Von den 12 gesetzten Spielern spielt jeder die zwei klassischen Turniere und drei der fünf Blitz-und-Schnellschach-Turniere. Nachdem Magnus Carlsen die ersten zwei Stationen gewinnen konnte, setzte er bei der nächsten Station in Paris aus. Die freien Plätze werden dann mit Wildcard-Spielern besetzt, in Paris mit Duda, Dubov und Grischuk. Am Ende siegte Lokalmatador Vachier-Lagrave vor Anand, Grischuk und Nepomniachtchi und freute sich über 37.500 USD Siegprämie. Insgesamt ein sehr enges und ausgeglichenes Turnier.

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Ferienschach im Garten.

Es ist Ferienzeit und viele zieht es verständlicher Weise in die Ferne. Umso schöner, wenn die im Ländle verbliebenen Schachspieler eine Einladung von Gert und seiner Frau erhalten. Also Biergarnitur und Schachbretter eingepackt, und los gings …

Nach Kaffee und Kuchen gab’s zunächst ein paar Partien von Jürgen vom Oeffinger Open. Er konnte über die Pfingstfeiertage 4 aus 7 holen und damit seine DWZ um 2 Punkte erhöhen. Der Abwärtstrend ist gestoppt …

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