Zurück zur Normalität?

Nachdem sich die Infektionszahlen stark reduziert haben, kehren die Schachligen so langsam wieder zur Normalität zurück. Die Vereine treffen sich – unter den gegebenen Hygienevorschriften – wieder real im Verein und nicht nur online. Die ersten Schachverbände sind wieder mit dem Spielbetrieb gestartet. Erste Turniere werden wieder geplant. Und auch Weiterlesen…

Corona-DWZ

Schon seit März ruht der Spielbetrieb in den Schachligen und den Pokal-Wettbewerben. Die Wertungskommission hat daher bereits vor rund 5 Wochen beschlossen, dass die Wettbewerbe alle nach DWZ ausgewertet werden sollen, damit eine gewisse Chronologie gewahrt wird. Schließlich könnten jetzt ja schon erste Turniere oder einzelne Verbände wieder starten und dann gibt es ein Durcheinander.

Und so haben auch fast alle Stettener eine neue DWZ. Was waren die größten Veränderungen/Überraschungen?

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3. Online-Teamkampf des SC Stetten

Nachdem wir im letzten Online-Mannschaftturnier den ersten Platz einbüßten und Plochingen den Vortritt lassen mussten, galt es diesen Freitag wieder anzugreifen und uns wieder nach vorne zu kämpfen. Das Feld war erneut stark besetzt mit denselben sechs Teams von vor zwei Wochen.

Organisiert wurde es wieder vom SC Steinlach, die ein besonderes Augenmerk darauf legten, dass ausgeglichene Teams aus der näheren Umgebung und mit ähnlicher Spielstärke gegeneinander antraten. Und nicht irgendwelche Profiteams, die den Rest vom virtuellen Brett fegen.

Klappte die Rückkehr auf Platz 1?

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2. Online-Teamkampf des SC Stetten

Nachdem das letzte Mannschaftsturnier auf lichess allen Teilnehmern so viel Spaß gemacht hatte, traten wir diesen Freitag erneut an und diesmal waren es sogar schon 6 Teams, die gegeneinander und miteinander spielten, die Schachfreunde Pfullingen waren neu dabei.

Organisiert wurde es wieder vom SC Steinlach, die ein besonderes Augenmerk darauf legten, dass ausgeglichene Teams aus der näheren Umgebung und mit ähnlicher Spielstärke gegeneinander antraten. Und nicht irgendwelche Profiteams, die den Rest vom virtuellen Brett fegen.

Konnten wir unseren ersten Platz vom letzten Mal verteidigen?

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Interview mit Neumitglied Gerhard

Kannst du uns etwas zu deiner Person sagen?

Ich bin 51 Jahre alt und lebe mit meiner Frau und unseren beiden Kindern (17 und 11) in Aichtal. Ich arbeite im Vertrieb eines Logistikunternehmes; in meiner Freizeit interessiere ich mich neben Schach für Fußball (passiv) und Nordic Walking (aktiv).

In welchem Alter hast du Schachspielen gelernt und von wem?

Von meinem Großvater – ich glaube, ich war damals 10 oder 11 Jahre alt. Genau weiß ich es nicht mehr …

Wann und warum bist du in einen Schachverein eingetreten?

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Kai 8.ter beim 2. Neunkirchener Online-Open!

Ein Problem beim Online-Schach ist, dass der Fokus auf Blitz- und Bulletpartien mit kurzer Bedenkzeit liegt. Wenn jemand klassische Langpartien trainieren will, trifft er oft auf das Problem, dass seine Gegner bei verlorener Stellung die Zeit laufen lassen oder ähnliches.

Diesem Problem hat sich der TSV Neunkirchen a.Br. angenommen und veranstaltet in Corana-Zeiten Turniere auf Lichess mit klassischer Bedenkzeit. Und durch die namentliche Anmeldung trifft man dann nur auf Gegner, die selber auch ernsthafte, faire Partien spielen wollen.

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Magnus Carlsen Invitational

In einer Zeit, in der alle Sportveranstaltungen gestoppt sind und auch die Topspieler an keinen Turnieren mehr teilnehmen können, kam Magnus Carlsen auf die tolle Idee einfach sein eigenes Superturnier zu veranstalten. Und zwar online auf dem Schachportal chess24.com, an dem er auch beteiligt ist.

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Jürgen hervorragender 3.ter in Böblingen!

Bereits im März endete die Offene Vereinsmeisterschaft des SC Böblingen im Mercure-Hotel am Flugfeld. Es war ein „Abend-Turnier“ mit 7 Runden im Monatsabstand – also gut vergleichbar mit unserer Stadtmeisterschaft. Und auch die offizielle DWZ-Auswertung dauerte in Corana- und Verbandswirren ähnlich lange, doch jetzt kann man endlich vom tollen Abschneiden von Jürgen berichten.

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Online-Simultan gegen GM Schmittdiel

Großmeister Eckhard Schmittdiel ist dem SC Stetten schon seit Jahren freundschaftlich verbunden und die Alteingesessenen schwärmen noch von den Spielabenden, an denen er zu Besuch war. Und da die Schachbundesliga auch aktuell ruht, er ist bei BCA Augsburg fester Bestandteil der Mannschaft, kam Fritz auf die tolle Idee ihn zu fragen, ob er nicht Lust hätte ein Online-Simultan auf Lichess gegen uns zu spielen.

Und er hatte Zeit und Lust! Und es sollte ein Abend werden, an den sich viele Spieler noch lange erinnern werden, konnten sie sich doch mal mit einem echten Großmeister messen.

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Interview mit Neumitglied Kai

Kannst du uns etwas zu deiner Person sagen?

Ich heiße Kai, bin 44 Jahre alt und arbeite in der IT-Branche. In meiner Freizeit mache ich Musik (E-Gitarre und E-Bass) und Krafttraining. 

In welchem Alter hast du Schachspielen gelernt und von wem?

So genau weiß ich das nicht mehr. Ich denke, ich war ca. 10 Jahre alt und habe es von meinem Opa gelernt. Kurz darauf bekam ich einen Schachcomputer (heute kaum noch vorstellbar). Zudem spielte ich in einer Schach AG in der Schule und sammelt dort fünf Schulmeisterschaften. Es war leider kein wirkliches Schachtraining, so dass ich viele Einzelheiten erst heute im Erwachsenenalter nach und nach lerne. Nach der Schule fehlten dann die Gegner und Schach verschwand dann leider sehr lange in der Versenkung.

Wann und warum bist du in einen Schachverein eingetreten?

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